Die Schülerinnen und Schüler der Begabtenförderung sind den Erfinderinnen und den Erfindern auf der Spur und untersuchen ihre nützlichen und zum Teil auch unbrauchbaren Erfindungen. Im zweiten Semester testen sie ihren eigenen Erfindergeist und versuchen selber etwas zu erfinden.
Schülerinnen und Schüler entwerfen ein Lernplakat zu einer Erfindung, die die Welt bewegte. Sie wählen folgende nützlichen Erfindungen: Der Kompass, der Zug, das Buch, die Glühbirne, das Telefon, das Internet und das Auto.
Die selberhergestellten Knobelspiele aus Holz werden von Herrn Del Piero den BF-Schülerinnen und Schülern vorgeführt. Es erfordert Geschicklichkeit und kreatives Denken, um die Aufgaben zu lösen. Wer sich anstrengt, wird durch ein gutes Gefühl belohnt. Die Freude über den Erfolg können die Kinder nicht verbergen.
Anhand eines Modells können die BF-SchülerInnen die Funktion einer Dampfmaschine genauer studieren und für eine Weiterentwicklung logische Schlüsse ziehen.
Die Hör CD und das Internet liefern viele brauchbaren Informationen für eine kleine Präsentation über den amerikanischen Erfinder Thomas Edison oder über den Direktor des Zirkus Monti. Die Schüler ergänzen ihre Notizen und treffen die letzten Vorbereitungen.
Die Schülerinnen und Schüler schreiben die Geschichte von Peter Bichsel «ein Tisch ist ein Tisch» weiter und erfinden einen eigenen Schluss.
In der Interessenarbeit wählen die Schülerinnen und Schüler meistens Aktivitäten aus, in denen ihre Stärken und Fähigkeiten liegen. Hier messen sich zwei beim Schachspiel, die anderen verfolgen mit Interesse die Schachzüge und die gewählten Strategien.