Bereits in der Generalprobe zeigt sich, dass alle drei Teams dem Publikum eine tolle Vorstellung bieten können und es diese Jahr sicher eine knappe Entscheidung wird, wer zum 7. Mal den Wanderpokal mit nach Hause nehmen darf. Die Co-Projektleitenden Dalia Holzer und Thomas Stuber sind begeistert, dass die Jugendlichen ein Novum geschafft haben. Erstmals interagieren programmierte Legoroboter mit ferngesteuerten Werkrobotern und lösen gemeinsam klar definierte Aufgaben.
Auf dem 1. Platz ist das Team Generation 3000, bestehend aus Nils Knochenhauer, David Schweizer und Janosch Wüthrich.
Auf dem 2. Platz ist das Team OTU, bestehend aus Jana Kohler, Lyvia Ryser und Milena Walder.
Auf dem 3. Platz ist das Team Robobs, bestehend aus Davide D’Ignoti Goyanes, Leandro Provenzano und Fabian Reber.
Die Projektleitenden Thomas Stuber und Dalia Holzer weisen auf die Inhalte und die Arbeitsschritte hin und erwähnen, dass die Jugendlichen während der Projektzeit verschiedene Etappen erreichen und Hürden bewältigen müssen, bis sie für den Präsentationstag bereit sind. Neben der Eigenleistung braucht es Durchhaltewillen und Teamgeist.
Der Stadtpräsident schätzt die Durchführung des Forscherpreises und die Förderung der Jugendlichen im Bereich Technik und Wissenschaften. Als Ingenieur sieht er es gerne, dass sich Mädchen sowie Jungs für die MINT Fächer interessieren und früh lernen interdisziplinär zu arbeiten.
Als Vertreter der Fachjury übernimmt Herr Prof. Dr. Keller die Rangverkündigung und würdigt die Leistungen aller Teams.
Tim Jordi aus dem letztjährigen Siegerteam gratuliert den Siegern des FP 2019 und übergibt ihnen mit Stolz den Wanderpokal.
Zeitungsartikel: D’Region vom 28. Mai 2019
Radiobeiträge: Neo 1 vom 24. Mai 2019