Verleihung des Forscherpreises 2017

Es ist der Tag der Präsentationen, der Tag des Wettbewerbs. Die kompetente Fachjury bestehend aus:
Herr Prof. Fritz Bircher, Leiter Institut iPrint, Hochschule für Technik und Architektur, Fribourg;
Frau Ruth Hubacher, Leitung Integration und besonderen Massnahmen (IBEM) und Schulleiterin Oberstufe Pestalozzi, Burgdorf;
Herr Prof. Dr. Jürg Keller, Hochschule für Technik, Institut für Automation, Brugg und
Frau Renate Schärz, Projektleiterin Sonderfahrzeuge, armasuisse, Bern;
begutachten die Projektarbeiten der Jugendlichen und haben sich wie folgt entschieden:

Dritter Rang
Liniger Manuel, Michèle Schulthess und Benjamin Seewer bildeten das Team Fleischlasagne(FL) und belegten den dritten Platz.

Forscherpreis 1
Forscherpreis 1
Forscherpreis 2
Forscherpreis 2

Das Team FL beschäftigte sich mit Robotermusik und scheute keine Mühe ihren „Tonkäfer“ zum Tönen zu bringen. Der Legoroboter folgt einer Fahrspur, scannt die Farben einer freiwählbaren Farbabfolge und speichert die Tonhöhe und Tonlänge entsprechend den Farbfeldern ab. Per Knopfdruck kann, am Schluss der Fahrt, die Melodie abgespielt werden.
Beim Roboter in der Technik entwickelten sie eine Musikbox, mit einer ausgeklügelten Mechanik von zwei Förderbändern. Der Farbsensor scannt das beförderte Papier, auf der Arduino-Platine wird die gescannte Farbe dann einer vorprogrammierten Melodie zugeordnet. Die Zuschauer mussten mucksmäuschenstill sein, damit sie die Robotermusik hören konnten.

Zweiter Rang
Bedi Aliov, Malik Buschor und Linus Wallmann nannten sich „Die drei Professoren“ (3P). Das Team 3P kam auf den zweiten Platz.

Forscherpreis 3
Forscherpreis 3
Forscherpreis 4
Forscherpreis 4

Ihr Legoroboteraufgabe bestand darin, einen Roboter zu bauen, der einen Fluss überqueren kann, um die Tiere mit Futter zu versorgen. Die eingescannte Farbe rot blau oder gelb wies dem Roboter den Weg zu den entsprechenden Futterplätzen. Als erstes setzte er die Brücke ab, dann holte er die Futterkiste, fuhr über die Brücke und brachte das Futter zum richtigen Platz.

Das Team 3P baute auch ein gefährliches Krokodil, das sich sowohl an Land wie auch auf dem Wasser bewegen kann. Das motorisierte Gefährt wirkt schon etwas furchteinflössend sobald die vier Motoren anfangen zu rattern und das Reptile auf direktem Weg auf einen zufährt.

Erster Rang
Jonas Beglinger, Lukas Lüttgau und Nils Rindlisbacher sind das Siegerteam des Forscherpreises 2017. Herzliche Gratulation!

Forscherpreis 5
Forscherpreis 5
Forscherpreis 6
Forscherpreis 6

In einem Interview für die lokale Zeitung beschrieb das Siegertrio ihre Roboter-Projekte wie folgt:
«Unser Legoroboter kann einer Linie folgen und anhand der erkannten Farbe den entsprechenden Weg zum richtigen Behälter finden. Er misst die Distanz mit einem Ultraschallsensor und wirft ein Geschoss in den Behälter, bevor er zum Ausgangspunkt zurückfährt und das Amphibienfahrzeug kann mithilfe von zwei Rotoren sowohl an Land fahren als auch im Wasser schwimmen.»
Das Team Kreschenery überzeugte die Jury mit einer eleganten Programmierung für den Legoroboter und einem leicht manövrierbaren, selbsthergestellten Roboter aus Holz und Styropor. „Das Dokumentieren der Projektarbeiten sei diesem Team hervorragend gelungen“, meinte Professor Dr. Keller an der Preisverleihung.

Siegertrio
Siegertrio

Datenschutzhinweis

Hinweis zur Verwendung von Cookies. Um unsere Webseite für Sie optimal zu gestalten und fortlaufend verbessern zu können, verwenden wir Cookies. Durch die weitere Nutzung der Webseite stimmen Sie der Verwendung von Cookies zu. Weitere Informationen hierzu erhalten Sie in unseren Datenschutzinformationen