Kurz vor dem Wettbewerb fingen die Neven doch noch leicht an zu flattern. Die Vorbereitungen liefen auf Hochtouren und die Jugendlichen waren konzentriert bei der Sache. Wegen den besonderen Schutzmassnahmen wurde die diesjährige Preisverleihung mit einer internen Jury und ohne Publikum durchgeführt. Die Forscherarbeiten und Präsentationen waren trotz der gekürzten Projektzeit sehr gelungen. Die vier Teams zeigten Durchhaltewillen und unterstützten sich gegenseitig bis zum Schluss.
Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer des Forscherpreises 2020 am Tag der Preisverleihung.
Das Team „Byte“ mit Silvan Flückiger, Julian Lischer und Lionel Müller kam auf den ersten Platz.
Das Team „All 3“ mit Alexander Buri, Luc Bürgi und Lino Steffen besetzte den zweiten Platz.
Das Team «Kosmos» mit Noah Burri, Melissa Neufelt und Jana Wüthrich und
das „A-Team“ mit Amin Barazza, Leart Lena und Levin Lindauer belegten gemeinsam den dritten Platz.
Herzliche Gratulation
Das Siegerteam hat beim Interview den neuen Bewerber der Forscherpreises 2021 bereits ein paar Tipps verraten: „Wir haben uns vorgenommen, bereits ab dem ersten Tag vollen Einsatz zu geben. Es ist von Vorteil, wenn man bedenkt, welche Ressourcen überhaupt zur Verfügung stehen und achtet besonders auf den Leichtbau, denn die Motorleistung könnte sonst vielleicht nicht reichen.“ Am meisten Spass hatte das Team Byte beim Planen und Programmieren und auch wenn einzelne Teile fertiggestellt werden konnten und sie tatsächlich funktionierten.
Zeitungsartikel: D’Region vom Juni 2020